Alle Beiträge von Barbara

Workshop Kombucha meets Wildkräuter am 17.09.2022

Was sind das für Fermentationskulturen, um die sich viele Geschichten und Mythen ranken? Was ist Kombucha eigentlich? Woher kommt der Kombucha ursprünglich, was ist der geschichtliche Hintergrund dieses uralten Gärgetränkes?


Was sind das für Mikroorganismen, die in diesen Kulturen lebt? Welche Besonderheiten haben sie und welchen Einfluss haben sie auf unser Wohlbefinden? Wie kann man dieses Gärgetränk in die heutige Zeit integrieren und aromatisieren?

In diesem Kurs werden diese Geheimnisse gelüftet. Ich erkläre euch die Grundlagen für das Brauen von Kombucha. Was ist eine Erstfermentation und wie funktioniert das Veredeln in der Zweitfermentation. Hierbei spielen vor allem Obst und Gemüse eine wichtige Rolle, sowie die Wildkräuter.

In der Zweitfermentation sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Dort kann der Ansatz mit verschiedenen Wildkräutern vom Blatt bis zur Blüte verfeinert werden.

Die vollständige Kursinformation kannst du dir hier downloaden >>

Gesunde Rosenfrucht – Die Hagebutte von Bettina Wiesenegger

DIE HAGEBUTTE…
…ist die Frucht der Heckenrose oder auch der sogenannten Hundsrose.
Die Heckenrose gehört zur Familie der Rosengewächse.
Alle Edelrosen stammen ursprünglich von dieser Wildrose ab, die im Sommer einen unvergleichlich angenehmen Geruch verströmt.
Der Name der Hagebutte stammt von dem lateinischen Wort „butis“ ( Butte) = Fass. Dies ist eine Referenz an die Form der Hagebuttenfrucht.
Sogar in der Steinzeit war die Hagebutte ein wichtiges Lebensmittel…

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Hier geht’s zu der Webseite der Autorin Bettina Wiesenegger, Life is all about Balance

Ein Lob auf die Quitte & Rezept Quitten-Müsli von Monika Angerer

Seit ich vor 15 Jahren in der sogenannten „Winterschui“ einen Likör aus der Quitte herstellen durfte, hat die Frucht mich nicht mehr losgelassen. Besonders die verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten faszinieren mich an diesem Obst.

Erste Hinweise auf kultivierte Quitten gab es bereits vor 4000 Jahren im Kaukasus. Der Name leitet sich aus dem giechisch-lateinischen „cydonium“ und bedeutet „kydonischer Apfel“. Sie gehört zur Familie der Rosengewächse…

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Hier geht’s zu der Webseite der Autorin Monika Angerer, Kräuterzauber Marktschellenberg

Holunder volksheilkundlich & kulinarisch – mit Hollerkochrezept von Barbara Russegger

Weise Frauen, wie meine Oma eine war, waren sich immer bewusst, dass mit einfachen Mitteln, Zuwendung an Zeit sowie mit liebevoller Zubereitung sehr kostbare Dinge entstehen können.
Ein Mus aus reifen Holunderbeeren, auch „Hollerkoch“ oder „Hollermandl“ genannt, ist eine dieser unbezahlbaren Kostbarkeiten. Wenn im August die dunkelroten Beeren sich schön langsam ins Schwarz verfärben, ist die perfekte Zeit für die Ernte. Dann gilt es schnell zu sein, denn auch die Vögel finden durchaus gefallen an der wertvollen Frucht.

Holunder wächst bei vielen landwirtschaftlichen Gebäuden, in Au-Landschaften oder Schrebergärten noch heute vollkommen unkompliziert und siedelt sich von selbst gerne entlang von Gemäuern an, was die Ernte erleichtert. Können keine Leitern angelehnt werden, leistet mir auch eine Frontlader-Schaufel gute Dienste, mit der mich mein Mann in luftige Höhen manövriert. So ergattere ich auch jene Dolden, welche ansonsten nur den Vögeln vorenthalten sind.
Ganz unseren gefiederten Freunden gleich sollten wir es allerdings nicht tun: Rohe Holunderbeeren sind für den Menschen ungenießbar auf Grund des enthaltenen „Sambunigrins“ – ein Inhaltsstoff, welcher leicht giftig ist und zu Magenschmerzen führen kann.
Traditionelle bieten sich darum verschiedene Formen der Verarbeitung an.
Meine Favoriten sind:
• Hollerröster mit Früchten der Saison,
• Sirup aus den reifen Beeren,
• sowie Likör aus den Beeren …

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Hier geht’s zu der Webseite der Autorin Barbara Russegger, Rundum g’sund im Hinterwinkel

Mariä Himmelfahrt, Kräuterweihe und Frauendreißiger von Susanne Mitterer

Der 15. August – Mariä Himmelfahrt – ist der Tag, an dem in vielen Orten prächtige Kräuterbuschen zur Weihe in die Kirche getragen werden. Die Tradition besagt, dass der Kräuterbuschen am Morgen des 15. Augustes noch vor Sonnenaufgang gebunden werden soll. Es heißt also früh aufstehen. Gebunden werden die Sträuße aus einer Vielzahl von Kräutern, Blumen aber auch Getreidesorten. Wichtig dabei sind nicht unbedingt die verwendeten Kräuter, sondern die Anzahl derer.

Traditionell bindet man 7 oder 9 verschiedene Kräuter in den Buschen ein. Je nach Region und Brauchtum kann dies aber abweichen und es können sogar bis zu 99 verschiedene Kräuter verwendet werden.

Doch eines ist überall gleich: im Zentrum des Buschens steht immer die Königskerze…

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Hier geht es zur Webseite der Autorin Susanne Mitterer von Naturzauberwerke.at

Rucksack-Sommer 2021 mit Naturcoach Nadja Lobner

Liebe Eltern!

Sie suchen nach der herausfordernden Covid-19-Zeit für Ihre Kinder Abwechslung und kostenfreien Lernspaß vor Ort?

Die Stadtteilmütter des Rucksack-Projekts bieten, gemeinsam mit den BWS (BewohnerService-Stellen), für Ihre Kinder den Rucksack-Sommer 2021 an.
Ihre Kinder werden mit viel Spiel und Spaß gefördert, und sie erleben Freude am Lernen. Zu den Sommeraktionen im Park ist die ganze Familie eingeladen, denn gemeinsame Erlebnisse sind wertvoll für Kinder und Erwachsene. Alle „Natur entdecken im Park“ Programmpunkte werden von unserem Vereinsmitglied und Naturcoach Nadja Lobner durchgeführt.

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